Für uns war es eine eindrückliche Erfahrung und wir schätzen es um so mehr, dass wir das nicht durchmachen mussten. Ich selber bin sehr froh hat mich Denisa in das Projekt „Mom having fun“ geholt und wir konnten gemeinsam anderen eine Freude bereiten, was auch uns gut tat.
Montag, 10. Dezember 2018
Wir (Denisa Mayer und ich) konnten die letzten Geschenke für das Projekt „Mom having fun“ verteilen
Heute konnten wir die letzten vier von sechs
alleinerziehenden Müttern beschenken. Wir fuhren ins Emmental und dort trafen
wir Barbara Yurkina-Zingg. Sie ist
Asylkoordinatorin der Heilsarmee in Burgdorf. Sie führte uns zu drei der vier Familien
und wir konnten dort die Geschenke persönlich übergeben. Wir wurden von allen Familien
sehr herzlich empfangen. Sie haben uns ihre Schicksale erzählt und geschildert
wie sie in die Schweiz kamen.
Die Geschichten berührten uns sehr, war es doch
für alle ein sehr schwerer Weg und es bestätigte sich einmal mehr, dass man
eine Flucht nur auf sich nimmt, wenn man in der eigenen Heimat keinen Ausweg
mehr sieht. Alle Frauen sind alleinerziehend mit bis zu fünf Kindern und müssen
den Alltag ohne Männer bestreiten. Wir hörten von allen Familien, dass sie sehr
dankbar sind, dass sie in der Schweiz leben dürfen und sie alles tun wollen
sich zu integrieren und auch finanziell auf eigenen Beinen zu stehen.
Für uns war es eine eindrückliche Erfahrung und wir schätzen es um so mehr, dass wir das nicht durchmachen mussten. Ich selber bin sehr froh hat mich Denisa in das Projekt „Mom having fun“ geholt und wir konnten gemeinsam anderen eine Freude bereiten, was auch uns gut tat.
Für uns war es eine eindrückliche Erfahrung und wir schätzen es um so mehr, dass wir das nicht durchmachen mussten. Ich selber bin sehr froh hat mich Denisa in das Projekt „Mom having fun“ geholt und wir konnten gemeinsam anderen eine Freude bereiten, was auch uns gut tat.
Eingestellt von
Joe Niederberger
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